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Argentiniens Nationalheilige

Während einer Fahrt durch Argentinien fällt schnell auf, dass sich an den Straßenrändern alle paar Kilometer kleine Altäre oder kleine Heiligtümer befinden. Teilweise gleichen sie einer Müllhalde, weil sich meterhoch die Plastikwasserflaschen als Opfergaben türmen, oder kaputte Autoreifen an Bäume gestellt wurden. Manchmal sind nur die Bäume mit roten Bändern geschmückt - oder die Bänder flattern aus kleinen errichteten Steinhaufen heraus, die wiederum mit roten Kerzen verziert wurden. Manchmal sind auch Spielkarten mit den Bildern von Heiligen, die eher aussehen wie Superheldentauschkarten, an die Bäume geheftet oder wurden in den Herbergen auf die Nachttische gelegt. All diese kleinen Ehrungen gelten den Volksheiligen der Argentinier, den santos populares.

Seit dem letzten Jahrhundert ist das Vertrauen der Argentinier in die katholische Kirche und ihre Heiligen, nunja, sehr gestört. Nicht nur aufgrund der starken Unterstützung der Kirche, den Nazis eine sichere Flucht nach Argentinien zu sichern, sondern auch das Involvieren und die vor allem aktive (u.a. finanzielle) Unterstützung vonseiten der Mehrzahl der kirchlichen Würdenträger der Militärdiktatur von 1976-83, der Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten derselbigen, das Verstecken von Gefangenen sowie die Unterstützung in der Raumfindung für Folterkammern und Gefängnissen, hinterließen bei der Bevölkerung ein starkes Misstrauen. Mit der Kirche wollen die Meisten in Argentinien nichts mehr zu tun haben, auch wenn 9 von 10 Argentiniern offiziell katholisch sind.

Allerdings sind die Argentinier trotz allem fromme Menschen und haben sich in den vergangenen Jahrzehnten so etwas wie Abhilfe verschafft. Im Zentrum des argentinischen Volksglauben stehen nun "neue" Heilige. Mit den Heiligen der Kirche haben sie wenig zu tun. Sie kommen allesamt aus Argentinien, haben eine mehr oder weniger datierbare Lebensgeschichte oder zumindest wurde eine Geschichte gefunden, die in eine mehr oder weniger abgegrenzte Zeit passt. Wie aber auch alle anderen Heiligen oder Seligen oder Helden oder Heroen aus den Vorzeiten der christlichen Kirche, haben die argentinischen Heiligen in ihrem Leben, und auf jeden Fall danach, Heldentaten vollbracht. Taten, die den Menschen zugute kamen, Taten, die anderen halfen, Taten, für die man schon seit Jahrtausenden zum Helden wurde. Es sind Handlungen, die durch Selbstlosigkeit bestimmt waren und der Errettung anderer galten, Taten, die schnell mythisch überhöht werden, weil man Helden eben einfach gerne hat. Wichtig ist dabei: all die Helden der Argentinier waren reale Menschen und haben in Argentinien gelebt. Keiner von ihnen hat ein mustergültiges Leben vor Gott geführt, keiner von ihnen war den Heiligen der Heiligenviten der katholischen Kirche gleich. Sie beschrieben sich im Gegenteil als Menschen, die zum Teil am Rande der Gesellschaft und auch am Rande der Gesetze lebten, die qualvolle Lebenswege gingen, leiden mussten und einen grausamen Tod starben und sich in gewisser Hinsicht opferten. Zumindest das ist den uns bekannten christlichen Heiligen und Helden gemeinsam. Man denke nur an Jesus.

Die beiden "wichtigsten" Volksheiligen (ich habe das so ausgedrückt, weil es diejenigen sind, denen mit Abstand am meisten Ehre zuteil wird) sind zum einen der Gauchito Gil (der bekommt an den Straßenrändern die Bäume geschmückt und blutrote Heiligtümer erbaut) und zum anderen die Difunta Correa, das ist die, der an den Straßenrändern Glasflaschen und abgefahrene Reifen dargebracht werden (auch die Heilige der Keilriemen genannt):

Diesen beiden Volksheiligen soll dieser Blogeintrag gewidmet werden.

Wieso eigentlich? Aus drei Gründen: Erstens kann man wahrhaftig nicht durch das Land fahren ohne alle zwei Kilometer (auch im allergrößten Niemandsland nicht) an Straßenaltären vorbeizufahren. Und das hat uns gezeigt, wie wichtig der Glaube an diese Heiligen ist und wie sehr diese zur argentinischen Kultur dazugehören. Mag es nun echter Glaube sein oder nicht, es ist jedenfalls eine kulturell bedeutende Angelegenheit. Wir haben oft Menschen beobachten können, die ihr Auto neben solchen Plätzen geparkt haben, eine Kerze angezündet haben oder eben eine Flasche mit Wasser hinlegten, um den jeweiligen Helden ihre Dankbarkeit zu erweisen. Darüber hinaus haben kleine Dörfer oder Städte manchmal sogar ihre eigenen Lokalheiligen. Es gibt kleine Schreine mit Bildern, winzigen Statuen und Kerzen. Die Zahl der Lokalheiligen ist mir nicht bekannt, aber es gibt sogar in Buenos Aires Läden (und an jedem Bahnhof fliegende Händler), die kleine Heiligenbildnisse verkaufen oder Talismane, die in allen erdenklichen Lebensumständen helfen sollen. Wenn wir irgendwo einzogen, dann hatten wir kleine Kärtchen in unserem Zimmerchen, sie sollten uns Glück bringen und für unseren Schutz und unsere Sicherheit garantieren. Zweitens: Es ist auch meinem persönlichen Interesse an religiösen Dingen geschuldet, ich musste einfach mehr über die Figuren herausfinden, die uns so häufig begegneten. Denn den Geschichten des Entstehens - oder auch dem "Machen" - von Heiligen, Heldengeschichten oder so etwas wie einem spirituellen Glauben, kann ich mich niemals verwehren. Es ist doch in der Geschichte von Gesellschaften immer das religiöse Band, das mit all seinen Facetten, all seinen Erzählungen, Mythen und Geschichten - in all seinen sich sehr ähnelnden Geschichten - seit jeher die gesellschaftlichen Kreise zusammenhält und ihnen eine eigene Identität verschafft. Ich habe solche Geschichten schon immer geliebt, habe sie studiert und sogar meine Abschlussarbeit darüber geschrieben. Und wenn ich nun die Möglichkeit habe, so eine zeitgeschichtliche Entwicklung mitzuerleben, dann kann ich nicht anders, als darüber zu schreiben. Ja und Drittens: Drittens hat ganz praktische Gründe: Alle Heiligen kann ich hier nunmal einfach nicht aufzählen, das wären erstens zu viele und zweitens weiß ich gar nicht wie viele. Aber versprochen: ich gebe einen kleinen Vorgeschmack am Ende.

So, jetzt zu unseren Beiden, die uns wirklich ans Herz gewachsen sind (ja, echt! Wir sind scheinbar auch empfänglich hehe).


Der Gauchito Gil:

Der Gauchito Gil ist der Urgaucho der argentinischen Gauchos und wird auch liebevoll der Robin Hood von Argentinien genannt. 1847 soll er geboren worden sein, als Antonio Mamerto Gil Núñez. Er wuchs als Land- und Rechtsloser auf, als Gaucho eben, der durch die Pampa zieht, nur mit seinem Pferd, dem Matebecher und einem Messer ausgestattet, der sich dann und wann ein Rind stibitzt erlegt und isst. Dieses heimliche Erlegen und Essen, wenn es aus der Not heraus kommt, ist übrigens offiziell in Argentinien immer noch erlaubt. Im Einzelfall weiß man natürlich nie so genau, wie der Bauer reagieren würde, dem das Vieh gestohlen wurde, aber in der Theorie darf das ein Hungernder noch immer, so lange er das Tier sofort zerlegt und zubereitet! Aber wie dem auch sei, der junge Antonio Mamerto Gil verliebte sich in ein Mädchen und dieses Mädchen verliebte sich auch in ihn. Nur war das Mädchen leider viel höher geboren als der Gil und hatte viele andere Verehrer. Doch die Vornehme verschenkte ihr Herz dem Gauchito - und dieser hatte nun viele Feinde. Unter anderem den Sheriff der örtlichen Polizei, der das Mädchen unbedingt heiraten wollte. Der Vater und die Brüder des Mädchens wollten ebenfalls, dass sie den Polizisten heiratete, das Mädchen war aber eben romantisch und wollte dem Herzen folgen. Doch: andere Zeiten, andere Sitten. Und so musste der Gil den Polizisten zum Duell herausfordern. Gil gewann, doch er ließ seinen Gegner leben, denn er war friedliebend. Während der Gil nicht gerne tötete, wurde der Polizeichef allerdings nicht gerne am Leben gelassen, schon gar nicht von einem Rechtlosen. Er rappelte sich also auf und ließ den Gaucho verfolgen, ja, er setzte alle ihm unterstehenden Polizisten ein, um Gil gefangen zu nehmen. Gil verschwindet, flüchtet vor den Verfolgern und taucht unter. Wie viele andere Gauchos ließ sich Gil früher oder später fürs Militär anheuern. Er kämpfte im Krieg gegen Paraguay - und, so erzählt man, er heilte noch auf dem Schlachtfeld die Wunden der Verletzten. Weil Gil aber so gut kämpfen wie heilen konnte, sollte er später auch noch im Bürgerkrieg kämpfen. Föderalisten gegen Unitaristen, Argentinier gegen Argentinier, Gil gegen sein eigenes Volk. Da wollte er nicht mehr mitmachen, verweigerte sich, und wurde folglich des Hochverrats bezichtigt. Somit blieb dem Gil wieder nichts anderes als die Flucht. Sein Desertieren wird ihm post mortem gut geheißen, hat der Gil fortan für eine andere Gerechtigkeit gekämpft und sich wieder aufs Land und in die Wälder zurückgezogen, um sein Gaucho-Leben weiterzuführen. Nun kommt der Robin-Hood-Mode zum Tragen. Angeblich klaute er den Reichen das Vieh, nicht nur um es selbst zu verspeisen, sondern auch, um es mit den Armen und Aussätzigen zu teilen. Er wurde ein guter Mann, einer, auf den sich die Armen verlassen konnten, dem sie ihre Treue schwören konnten. Nichtsdestotrotz war er ein Deserteur und die argentinische Miliz suchte ihn. Ein Soldatentrupp fand ihn schließlich irgendwann! Gauchito Gil wusste um sein Schicksal und ergab sich. Er hatte dabei sogar noch ein bisschen Glück, denn einer von den Soldaten, die ihn verhafteten, kannte ihn vom Hörensagen und wusste ob seiner guten Taten. Er bat den Oberst für ihn eintreten zu dürfen, wollte Zeugenberichte sammeln und alles dafür tun, den Gil als Volkshelfer darzustellen und ihm somit die Freiheit schenken zu können. Oberst Zalazar genehmigte das Vorhaben zunächst, doch sobald der Soldat hinfort eilte, um die Zeugenberichte einzusammeln, ließ Zalazar den Gaucho umbringen. Nun, bei seiner Exekution, prophezeite Gil sein erstes Wunder: Er sah seinem eigenen Henker in die Augen und erklärte ihm, dass dessen Sohn noch in dieser Nacht krank werden würde und sterben könnte, wenn nicht er, sein Vater, für ihn, Gil, beten würde. Dann würde sein Geist herunterfahren und dem Jungen das Leben retten. Und so geschah es: Der Henker schlachtete den Gil, kopfüber aufgehängt an einen Baum schnitt er ihm die Kehle durch und ließ ihn ausbluten wie ein Tier. In der selben Nacht erkrankte des Henkers Sohn und litt unter schwerem Fieber. Der Henker betete zum Geist des Gauchos und seine Gebete erretteten den Sohn. Gils eigener Schlächter wurde nun zum Prediger und verkündete Jedem, was Gil für ihn und seine Familie getan hatte. Seit dieser Nacht glauben die Anhänger des Gauchito Gils, dass er die Kranken heile, den Aussätzigen zu Essen und zu Trinken bringe und alle denen, die Not erfahren, Abhilfe leiste. Darüber hinaus ist er der Gauchito der Gauchos, der Herr und Heiland über Land und Leben, der Helfer der ursprünglichsten Bedürfnisse. Gil ist darüber hinaus der Heilige der Mate. Das Rot seines Blutes, das an jenem Tage unter dem Baum versiegte, an dem er aufgehängt wurde, ist heute noch das Zeichen all der Orte, die ihm zu Gedenken gestiftet werden. Deswegen hängen rote Tücher in Bäumen, Sträuchern oder an Laternen. Auch die Fahrzeuge werden mit roten Bändchen geschmückt, an sämtlichen Autos und Motorrädern flattert das Rot. Aber auch an Haustüren oder über Eingängen huldigt man dem Gauchito Gil mittlerweile in ganz Argentinien. An der Ruta National 123, ein paar Kilometer vor seiner angeblichen Geburtsstadt Mercedes, ist ein richtiges Heiligtum für ihn erwachsen, das das ganze Jahr über von Millionen von Menschen aufgesucht wird. Am 8. Januar, seinem Geburtstag, wird dort sogar in der Kathedrale eine Messe für ihn gehalten. Auch wenn die katholische Kirche es eigentlich weder gutheißen noch wünschen kann, dass ein Mensch wie Gil zum gefeierten Heiligen eines ganzen Volkes wurde, so kann sie dessen Bedeutung nicht mehr ignorieren und tut gut daran, ihm einmal jährlich ein Fest zu feiern.

Die Difunta Correa

Die Defunta Correa stammt, im Gegensatz zu Gil, aus einer sehr vornehmen Familie. Sie ist in der Provinz San Juan geboren, wo sich heute auch ihr "Hauptheiligtum" befindet. Was sie mit dem Gauchito Gil verbindet ist der Bürgerkrieg in den 1840er Jahren, in den ihre Familie involviert war. Beide stammen also aus der gleichen Zeit. Difuntas Ehemann trug den Namen Baudilio Bustos und war Pferdezüchter. Baudilio kämpfte als Soldat im Bürgerkrieg. Die Difunta hat ihn geheiratet bevor er in die Schlacht zog und wurde von ihm schwanger. Nach vielen ungewissen Wochen erfuhr sie, dass ihr Mann als Kriegsgeisel gefangen genommen worden war. Ihr Feind, der Entführer ihres Mannes, würde sie aufnehmen und ihr und ihrem neugeborenen Kind eine Zukunft sichern, so berichtete man ihr. Doch das widersprach ihrem Stolz, sie liebte ihren Ehemann und würde niemals Verrat an ihm begehen und ein Leben als Gefangene an der Seite ihrer Feinde wählen. Was tat sie also? Sie nimmt ihr Neugeborenes und macht sich auf den Weg, die Spuren ihres Geliebten zu folgen. Da sie dem Feind entsagt hat, glaubt sie nicht mehr daran, dass ihr Mann am Leben gelassen wurde und möchte zumindest seinen Leichnam finden, um ihm ein ehrenvolles Begräbnis zu gewähren. Was für ein Unterfangen! Denn der Weg, das weiß jeder, der ihn heute geht oder fährt, führt durch die absolute Ödnis. Es gibt weder Wasser noch Schatten... Es ist das eigene Todesurteil, dort alleine entlang zu gehen. Doch Madame tut es trotzdem, aus ehrenvollen Motiven, na sicher, aber sie stirbt natürlich bald. Dem Mythos nach legte sie sich auf einen Hügel, bettete ihren Säugling an die Brust, und entschlief der Welt bald ewiglich. Nach mehreren Tagen wird ihre Leiche gefunden. Ein paar Maultiertreiber hörten das Wimmern eines Babys. Sie folgten dem Ruf und fanden das Kind an der Brust seiner toten Mutter. Dass das Kind überlebte, gesäugt durch die Milch einer Toten, gilt als erstes großes Wunder dieser gestorbenen Frau. Sie fand zwar den Tod, doch ihrem Sohn schenkte sie das Leben. Difunta heißt Dahingeschiedene. Dieser Name wurde ihr von den Hirten gegeben, die sie an Ort und Stelle begruben. Angeblich hat sie auch hier ihr zweites Wunder vollbracht, denn als einige Jahre später ein fürchterlicher Sturm aufzog, erkannte ein Ziegenhirte das schlichte Kreuz über dem Grab der Verstorbenen, eilte hin und betete zu ihr: Bitte, mach dass meine Herde zusammen bleibt und alle Tiere das Unwetter überleben werden. So kam es. Der Hirte verlor nicht ein einziges Tier. Aus Dankbarkeit baute der Hirte an die Stelle von Difuntas Grab eine kleine Grotte, die heute zu einer richtigen kleinen Stadt erwachsen ist. Es gibt mehrere Kapellen, Restaurants und ein Hotel. Die Difunta wurde zur Heiligen der Reisenden und der Fernfahrer. Wer eine Autovermietung hat oder ein Transportunternehmen, der tut gut daran, der Difunta Correa zu huldigen. Darüber hinaus wird sie als Mutter aller Mütter verehrt. Sie starb für das Leben des Kindes und wurde damit zu einer Fruchtbarkeitsheiligen, so, wie es sie in allen Religionen gibt. Wenn die Difunta nicht gerade als sterbende Frau dargestellt wird, erscheint sie als säugende Mutter in sitzender Position. Eine Darstellungsform, wie man sie schon seit Isis kennt und die später für Mariendarstellungen übernommen wurde. Die Fruchtbarkeitseigenschaft der Difunta überträgt sich zum Teil auch auf die gesamte Menschheit. Sie ist die Mutter aller Menschen, sie beschützt alle Mütter, alle Kinder und alle werdenden Mütter und alle werdenden Kinder. Und auch wenn frau ein Kind bekommen möchte, aber nicht schwanger wird, dann betet sie zur Difunta Correa. An den Straßenrändern türmen sich heute Berge von Wasserflaschen, damit die Difunta auf ihren Wegen im Jenseits keinen Durst mehr erleiden muss.

Die Difunta Correa und der Gauchito Gil haben im ganzen Land ihre kleinen Heiligtümer und sind fester Bestandteil im argentinischen Volksglauben. Die Argentinier lieben ihre Heiligen und Helden, es gibt für sämtliche Situationen einen entsprechenden Ansprechpartner im Jenseits. Neben den Nationalheiligen gibt es viele Provinzheiligen, die nur einen lokalen Verehrerkreis haben. Und neben diesen religiösen Persönlichkeiten gesellen sich gerne auch andere Volkshelden, die aber nicht weniger verehrt werden. Zu ihnen zählt auch ein Fußballgott namens Maradonna oder ein Tangoheld wie Carlos Gardel. Es gibt Rockstars und Schauspieler, Literaten und Boxer, die in Argentinien einen heroenähnlichen Status erreicht haben, und auf die das Land für immer stolz sein wird. Ich glaube, Messi ist gerade auch sehr aktiv dabei, die argentinische Heldenleiter hinaufzuklettern. Geschichten, über seine großen und guten Taten abseits des Fußballfeldes sind zumindest schon im Umlauf und wir haben schon viel gehört, über seinen selbstlosen Charakter...


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